SPAR Österreich Gruppe

Vom österreichischen Unternehmen zum mitteleuropäischen Handelskonzern

Unternehmensstruktur SPAR Österreich
Unternehmensstruktur SPAR Österreich

Unternehmensstruktur SPAR Österreich

ASPIAG - Austria SPAR International AG

Neben Österreich hat SPAR auch im benachbarten Ausland Fuß gefasst: Seit 1990 schreibt SPAR die Erfolgsgeschichte in Norditalien, Slowenien, Ungarn und Kroatien mit fast 1.500 Standorten fort. Nachdem sich Anfang der 1990er Jahre eine Sättigung des österreichischen Marktes abzeichnete, erkannte SPAR die Chance einer grenzüberschreitenden Ausrichtung des Unternehmens und fasste den Entschluss, ins benachbarte Ausland zu expandieren. Mit dem Ziel, in den Nachbarländern selbständige Landesorganisationen aufzubauen, gründete SPAR 1990 die ASPIAG (Austria SPAR International AG) mit Sitz in Widnau/Schweiz. Seither ist SPAR erfolgreich in den Märkten in Norditalien, Slowenien, Ungarn und Kroatien tätig. Bis 1. August 2014 war SPAR auch in Tschechien vertreten.

Erfolgsgeschichte im Ausland
Erfolgsgeschichte im Ausland
Erfolgsgeschichte im Ausland

Die Erfolgsgeschichte der ASPIAG (Austria SPAR International AG) basiert auf einer innovativen, dynamischen Unternehmenskultur. Seit 1990 werden SPAR-Landesorganisationen in Norditalien, Slowenien, Ungarn und Kroatien zielorientiert auf- und ausgebaut. Mittlerweile ist die Zahl der Geschäfte in den österreichischen Nachbarländern auf fast 1.500 Standorte angewachsen. Die lange und erfolgreiche Marktpräsenz der selbstständigen SPAR-Landesorganisationen garantiert höchste Kompetenz und eine individuelle Orientierung an den unterschiedlichen Bedürfnissen der Kunden. Die Zusammenarbeit und der Informationsaustausch der einzelnen SPAR-Länder untereinander sowie mit ASPIAG und SPAR Österreich sind intensiv. Gemeinsam befinden sie sich auf dem Weg zu einem nachhaltig erfolgreichen mitteleuropäischen Handelskonzern.

Mag. Paul Klotz
Vorstandsdirektor Betriebe International

Eurospar
Eurospar

Unternehmen SPAR Österreich Gruppe

Unter dem Dach der SPAR Holding AG finden sich folgende Unternehmen:

  • SPAR Österreichische Warenhandels-AG (inkl. INTERSPAR G.m.b.H. und Hervis Sport- und Modegesellschaft m.b.H. www.spar.at
  • ASPIAG (Austria SPAR International AG) www.aspiag.com
  • SES Spar European Shopping Centers GmbH www.ses-european.com

Daten & Fakten SPAR Gruppe

SPAR baut Marktführerschaft im heimischen Lebensmittelhandel weiter aus

  • Umsatz der SPAR Österreich-Gruppe: +4,5 %
  • Umsatz im Lebensmittelhandel: +4,2 % 
  • fast 94.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Die SPAR Österreich-Gruppe ist in Österreich und 7 Nachbarländern in 3 Geschäftsfeldern - Lebensmittelhandel, Sportfachhandel und im Bereich Shopping-Center - tätig. Der Brutto-Verkaufsumsatz der gesamten Gruppe wuchs 2024 um insgesamt +4,5 % auf 21,43 Milliarden Euro. Besonders erfolgreich war SPAR in Österreich, wo im Lebensmittelhandel mit einem Verkaufsumsatz von 10,38 Milliarden Euro (+5,1 %) die Marktführerschaft weiter ausgebaut werden konnte. Auch in zwei Regionen in Norditalien hält SPAR die Marktführerschaft. SES Spar European Shopping Centers erreichte ein Umsatzplus über alle Länder von +6,5 % und eröffnete Mitte 2024 mit Partnern in Lienz/Osttirol das erste Hotel. Die positive Entwicklung im gesamten Unternehmen zeigt sich auch im Konzernergebnis: Es konnte ein Ergebnis vor Ertragssteuern (EBT) von 255 Millionen Euro erzielt werden. 2024 investierte das Unternehmen insgesamt über 780 Millionen Euro. Für dieErweiterung der Lagerkapazitäten, die Modernisierung von Märkten und in die Digitalisierung der Prozesse. Über 300 Märkte wurden mit elektronischen Regaletiketten ausgestattet, weitere 250 folgen 2025.Für 2025 ist eine Investitionssumme von 900 Millionen Euro geplant. Die SPAR Österreich-Gruppe betreibt aktuell 3.307 Standorte und beschäftigt  fast 94.000 Mitarbeiter:innen, ca. 50.000 davon arbeiten in Österreich.

Umsatzzuwächse im Lebensmittelhandel in allen Ländern: Im Bereich Lebensmittelhandel wuchs der Brutto-Verkaufsumsatz in allen Ländern insgesamt auf 18,46 Milliarden Euro, was einem Zuwachs von +4,4 % entspricht.